ein wichtiger, sehr wesentlicher Bestandteil der Bodenverlegung ist die Vorbereitung des Untergrunds.
Eine ordentliche Vorbereitung wird sich im Ergebnis widerspiegeln, bzw. werden auch mögliche Probleme, die durch schlechte oder keine Vorbereitung entstehen, im Vorhinein ausgeschlossen. Vor der Prüfung des Untergrunds muss die Art des Estrichs bestimmt werden. (hauptsächlich werden zementgebundene Estriche oder Calciumsulfat-Estriche verbaut).
Ist die Beschaffenheit des Estrichs geklärt, müssen diese auf Unebenheiten, Feuchtigkeit (Belegreife), Verunreinigungen, Temperatur und Raumklima, Oberflächenstruktur, Sinterschichten (übliche Bezeichnung für Kalkhäutchen), Oberflächenausblühungen (Anreicherungen von Salzen und/oder Gipskristallen an der Oberfläche), Aufschwemmungen (Verunreinigungen die aufschwimmen) Schwabbelspuren (Waschbrettmuster), sandende Oberfläche, Risse und Saugfähigkeit geprüft werden. Wie das genau funktioniert erklären wir in weiteren DIY-Anwendungstipps.
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